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Arbeitsmittel und Werkzeuge

Arbeitsmittel,Werkzeuge und Geräte, was muß man haben ?

Thema Werkzeuge, damit man nichts vergisst, hier mal eine kleine Auflistung

zum Fliesen
Zahnspachtel
zum auftragen des Fliesenkleber
Richtlatte
zum markieren der ersten Fliesenreihe
Wasserwage und Lot
zum kontrollieren der senkrechten und waagerechten Fugen.
Rührquirl
zum klumpenfreien Anmischen des Klebers.
Fliesenbrechzange, Fliesenschneider
zum schneiden und brechen der Fliese
Lochzange
Ausschnitte an den Fliesenkanten vorzeichnen und Stück für Stück herausbrechen. Für ein Loch in der Fliesenmitte zuerst ein kleines Loch schlagen oder bohren, dann mit der Lochzange ausschneiden.
Fugengummi und Gummiwischer
Zum Auftragen des Fugenmaterials.
Schwamm, Schwammbrett und Lappen zum Fugenwaschen

für Trockenbau :

Kanthobel zum hesrtellen der Spachtelkante

Trockenbausäge,Cutter und Handschleifer: zum bearbeiten und Zuschnitt der Trockenbauplatten

Stiel-Schleifer Handschleifer Schleifgitter zum schleifen der gespachtelten Flächen

Mini-Stichsäge, Stichsäge zum zu- oder ausschneiden der Platten, z.B. Löcher oder Rundungen

Schnellbauschrauber,Akkuschrauber zum einschrauben der vielen Schnellbauschrauben

Richtlatte oder lange Wasserwaage zum anzeichnen oder anlegen als Lineal zum schneiden

Sehr brauchbar und gern belächelt sind auch die (Tool Time) Gürtel, diese Wildledergürtel mit Werkzeugtaschen, wer schon einmal auf einer Leiter stand und überkopf Trockenbauplatten angeschraubt hat freut sich über jeden gesparten Weg und Handgriff.

Benötigt werden auch immer Baueimer, da kann man ruhig mal 2 vom Baumarkt mitnehmen wenn sie im Angebot sind, welche Größe da benötigt wird muß jeder für sich entscheiden, aber je größer desto besser lässt es sich arbeiten. Für Estricharbeiten empfiehlt sich eine Mörteltuppe oder Bauwanne, diese großen schwarzen Kübel die aus dem selben Material sind wie die Eimer. In denen lässt sich Beton wunderbar anrühren, sei es mit einer Schaufel oder gar mit einem Rührgerät.

Hammer und kleines Handwerkszeug hab ich jetzt mal nicht aufgelistet, da man sowas vor Ort haben sollte.

Wichtig ist aber falls man sich neues Werkzeug zulegen muß, bitte keinen 3 €uro Müll vom Grabbeltisch kaufen, bei extremen “Verschleisswerkzeugen” wie Betonkellen kann man das schonmal machen, denn diese benötigt man im Heimgebrauch eher weniger, dann entsorgt man sie eben nach Gebrauch, aber bei einem Hammer oder gar Akkuschrauber sollte man dann doch eher auf Qualität achten. Ich habe schon einige Handwerker fluchen, und Billig Akkuschrauber durch die Luft fliegen sehen, weil diese Ware der doch recht starken Belastung nicht stand gehalten hat.

Mal zum Versinnbildlichen ; eine “Heimwerkermaschine” ist in der Regel konzipiert für eine Haltbarkeit zwischen 20 und 30 Arbeitsstunden, das klingt wahrlich nicht viel, bedeutet aber in einem normalen Haushaltsdasein unter Umständen ein Leben lang.

Wenn man nicht grad einen Hobbyraum hat und täglich werkelt, benötigt man eine solche Maschine doch recht wenig, mal hier ein paar Schrauben in den Schrank, da mal ein Bild angehangen. Wenn man so eine Maschine zu Hause hat, am besten mal einen Zettel an die Werkzeugschranktür hängen und immer die genaue Zeit der Benutzung notieren, man wird erstaunt sein wieviel effektive Nutzung wirklich vorhanden ist.

Wer sich einen Zettel nimmt und alles aufschreibt, diesen auf der Baustelle an eine Tür klebt, kommt garnicht erst auf die Idee irgendetwas zu vergessen

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